Thomas Koenen ist neuer Sales Director Central Europe von RichRelevance

München, 21. Januar 2016 – RichRelevance, der weltweit führende Anbieter für Omnichannel Personalisierung, gibt heute bekannt, dass Thomas Koenen zum neuen Sales Director Central Europe ernannt wurde. Damit stärkt das Unternehmen seine Vertriebsmannschaft und kommt dem erklärten Ziel, Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz dabei zu helfen, ihren Kunden eine besondere Kauferfahrung über verschiedene Kanäle hinweg zu ermöglichen, einen weiteren Schritt näher. Das 2006 in San Francisco gegründete Unternehmen ist seit 2013 auch auf dem deutschen Markt aktiv und bestätigt mit der Akquise von Thomas Koenen nun sein Vertrauen in den Standort und den gesamten deutschsprachigen Raum.

Koenen bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung im Enterprise-Software Vertrieb sowie im Management verschiedener Unternehmen und US-Startups mit. Der besonders auch auf Cloud und Software-as-a-Service spezialisierte Manager war zuvor bei namhaften Software-Unternehmen tätig, darunter Oracle, Peoplesoft, Ariba, RightNow, Planview, Saba und ExactTarget. Bei RichRelevance ist Koenen verantwortlich für den weiteren Ausbau der deutschen Niederlassung und deren Geschäfte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

Verbraucher unterscheiden heute nicht mehr zwischen Online und Offline, sondern erwarten ein einheitliches Erlebnis. Dies ist durch Personalisierung möglich: Die Produkte von RichRelevance ermöglichen es Unternehmen, mobil, im Internet, In-Store und auf anderen Kanälen relevante Erfahrungen, die den gesamten Kundenlebenszyklus umfassen, zu schaffen. „Besonders im Handel müssen Unternehmen ihren Kunden heutzutage ein intuitives und angenehmes Shopping-Erlebnis anbieten und auf den zielgruppenrelevanten Kanälen präsent sein, um für den Wettbewerb gewappnet zu sein“, so Thomas Koenen. „Ich freue mich, diese Herausforderung mit RichRelevance aktiv anzugehen und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kunden durch Personalisierung im Omnichannel zu begeistern und dadurch den eigenen Erfolg zu steigern.“

Neben der Personalie konnte RichRelevance ebenfalls zwei neue Kunden kürzlich für sich gewinnen: Der Online-Shop des Modelabels GANT, vertreten durch die Duetz Fashion GmbH sowie der Gartenmöbelspezialist Freizeit & Garten werden von nun an die RichRelevance-Lösungen nutzen, um die Nutzererfahrung ihrer Online-Shops zu verbessern. Erst im November 2015 wurden vier bedeutende Neukunden verkündet, die von der Personalisierungslösung Recommend überzeugt waren: der Fußball-Bundesligaverein FC Schalke 04, das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger, das Modelabel MADELEINE und der Online-Druckshop FLYERALARM.

Vier auf einen Streich: Erfolgreiches Quartal für RichRelevance

Der weltweit führende Anbieter für Personalisierung erweitert seinen Kundenstamm in Deutschland um FC Schalke 04, Breuninger, MADELEINE und FLYERALARM

München, 19. November 2015 – Im letzten Quartal dieses Jahres gewinnt RichRelevance gleich vier hochkarätige Neukunden für sich: den Fußball Spitzenklub FC Schalke 04, das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger, das Fashion-Label MADELEINE und den bekannten Online-Druckshop FLYERALARM.

RichRelevance kam, sah und überzeugte. Alle Neukunden wurden über ausgeschriebene Pitches im vergangenen September gewonnen, bei denen RichRelevance mit seinen Lösungen punkten konnte. Im Vordergrund stehen dabei für alle Kunden persönliche Produktempfehlungen. Umgesetzt wird dies mit der Personalisierungslösung Recommend. Das Programm sammelt in Echtzeit auf der Shopping-Site sämtliche Daten zur Click-Historie der Kunden und analysiert und wertet diese für situationsbezogene Produktvorschläge aus. Verändertes Nutzerverhalten lässt sich dadurch sofort erkennen und Empfehlungen entsprechend anpassen. Dafür gleichen 125 Algorithmen die Interessen des Nutzers mit der Produktauswahl anderer Besucher und dem Sortiment des Online-Shops ab. Die auf SaaS basierte Personalisierungs-Engine wurde eigens von RichRelevance für den Fachhandel entwickelt. Recommend ist Teil der in diesem Jahr vorgestellten Relevance Cloud, einer Service-orientierten Lösung für den Handel, die in Echtzeit Informationen zu Kunde, Produkt, Webseiten-Inhalt und Einkaufsinformationen abbildet und für jede Applikation verfügbar macht. Die Suite besteht aus den folgenden Komponenten:

  • Discover als Such- und Browse-Funktion für die Personalisierung
  • Engage für die Content-Personalisierung
  • Recommend für die Produktpersonalisierung
  • Build als offene Plattform zur Erstellung von API-basierten Services

Das 2006 in San Francisco gegründete Unternehmen startete 2013 auch in Deutschland durch. Seither konnte RichRelevance bereits Kunden wie Depot, Tengelmann und Galeria Kaufhof für sich gewinnen. Mit dem FC Schalke 04, Breuninger, MADELEINE und FLYERALARM folgen vier weitere bekannte Marken, die die Bedeutung von persönlichen Produktempfehlungen im E-Commerce erkannt haben und diesen Trend vorantreiben.

Wie viel digitale Nähe lassen die Deutschen zu?

RichRelevance veröffentlicht Umfrage zur digitalen Personalisierung von Produktempfehlungen im Ladengeschäft

München, 27. Oktober 2015 – Wie nah ist nah genug? Dieser Frage ist RichRelevance, der führende Anbieter von Personalisierungslösungen, im Zusammenhang mit Kundenbindung und digitalen Personalisierungsmöglichkeiten am PoS nachgegangen. Das Ergebnis: Mobile ist auf dem Vormarsch. Kunden nutzen Smartphones, um sich über Produkte zu informieren oder sich im Laden zu orientieren. Sobald sie die Technik aber nicht mehr aktiv steuern können, wie beispielsweise bei personalisierter Werbung durch Gesichtserkennung, werden solche Maßnahmen als lästig empfunden. Dafür hat das Unternehmen im August 2015 eine Umfrage in Deutschland unter 1028 Teilnehmern durchgeführt.

„Unsere Umfrage zeigt deutlich, dass Mobile ein nicht mehr wegzudenkender Trend ist. Retailer sollten diese Entwicklung nicht verpassen und ihr Geschäft darauf ausrichten: Sei es mit Mobile-Commerce zum Abverkauf von Produkten oder um Kunden bei der Kaufentscheidung zu unterstützen und auf Rabatt- oder Couponaktionen aufmerksam zu machen“, erklärt Matthieu Chouard, Vice President und General Manager EMEA bei RichRelevance. „Was bei deutschen Konsumenten jedoch noch immer auf Misstrauen stöβt, ist die Personalisierung des Ladengeschäfts. Hier geht die Privatsphäre vor. Wir raten Retailern daher, dieses Thema mit Vorsicht zu genieβen“, führt Chouard weiter aus.

Das gefällt, das wirkt befremdlich: Die wichtigsten Ergebnisse
Mobile ist auf dem Vormarsch. Rund ein Sechstel der jüngeren Konsumenten nutzt die Technologien – in der Regel per Smartphone – öfter als ältere Personen. Demnach gefallen:

  • Ein Produkt-Scan für weiterführende Informationen. Fast zwei Drittel der Jugendlichen bewerten das mit „gefällt mir“.
  • Eine interaktive Landkarte auf dem Smartphone, die den schnellsten Weg zum gewünschten Produkt zeigt. Für mehr als die Hälfte der jungen Konsumenten ist das ein cooles Feature.
  • Technologien, die den Aufenthaltsort des Käufers erkennen und ihm Produktempfehlungen, Rabatt- oder Couponaktionen in seiner Nähe vorschlagen. 51 Prozent der 16- bis 24-jährigen sehen das als Vorteil.

Das sorgt für Unbehagen:
Während das Smartphone also gern als Navigationshilfe oder für weiterführende Produktinformationen genutzt wird, findet beispielsweise eine vom Händler selbst initiierte Cross-Sell-Aktion weniger Gefallen. So führen die folgenden Methoden eher zu Kopfschütteln:

  • Zusätzliche Produktvorschläge bei der Abholung der Online-Bestellung im Laden. Nur 40 Prozent wünschen sich diesen Service.
  • Kleinere Monitore in Umkleidekabinen, die weitere Artikel zur aktuell getroffenen Auswahl anzeigen, schätzt nur knapp ein Drittel der Kunden.
  • Individuelle, digital ausgewiesene Preise, die auf jeden Kunden zugeschnitten sind, sorgen für Skepsis. Weniger als ein Fünftel aller Befragten wünschen sich ein persönliches Angebot.

Das geht zu weit
Technisch ist bei Personalisierungsmöglichkeiten im Ladengeschäft einiges möglich, aber nicht alles kommt bei den Kunden an. Greift die Technologie in die Privatsphäre ein, fühlen sich Käufer schnell belästigt:

  • Gesichtserkennungstechnologien identifizieren Kunden beispielsweise als emsige Käufer und geben diese Info an das Verkaufspersonal weiter. 79 Prozent empfinden das als befremdlich.
  • So freundlich eine namentliche Begrüβung beim Betreten des Ladens auch sein mag: Besteht kein persänlicher Kontakt zum Verkäufer, verzichten drei Viertel der Befragten gern auf diese Geste.
  • Auf Werbeeinblendungen über Monitore am Ladeneingang basierend auf Gesichtserkennungstechnologien, die Alter und Geschlecht registrieren, möchten nahezu drei von vier Befragten verzichten.

„Anhand unserer Studie lässt sich erkennen, dass die Digitalisierung des Ladengeschäfts eine lohnende Investition ist. Damit vermitteln Retailer ihren Kunden das Gefühl, dass sie sich auch am PoS um sie kümmern und den Einkauf so bequem und einfach wie möglich gestalten möchten. Dennoch gilt zu beachten: Setzen Retailer auf die falsche Technologie, vergraulen sie den Kunden. Das Thema muss daher in Deutschland verglichen mit Märkten in den USA oder Groβbritannien eher vorsichtig angegangen werden. Wir sehen unsere Aufgabe darin, Retailer bei der Umsetzung des richtigen Konzepts an die Hand zu nehmen und zu beraten“, so Chouard.

RichRelevance führte diese Umfrage ebenfalls in den USA und UK durch. Dabei zeichnen sich deutlich die Vorreiterrollen der Vereinigten Staaten und Groβbritanniens hinsichtlich der Akzeptanz neuer Technologien ab. Auf dem britischen Markt kommen die Personalisierungsmöglichleiten am PoS bereits zum Einsatz: Monsoon Accessorize geht als Pionier voran und ermöglicht seinem Verkaufspersonal Produkte zu lokalisieren – entweder im Laden selbst, in anderen Filialen oder auf dem Weg vom Produktionsstandort zum Laden, um diese an die Wunschadresse des Kunden zu schicken. Augenscheinlich können sich auch die Deutschen mit Personalisierungstechnologien im Laden anfreunden, allerdings vergleichsweise zögerlich.

Die Umfrage wurde im August 2015 von TSN Emnid mit deutschlandweit 1028 Befragten durchgeführt. Die vollständige Umfrage versenden wir gern auf Anfrage.

Mit Brief und Siegel – RichRelevance erhält TÜV-Zertifizierung

Die Personalisierungs- und Empfehlungssoftware von RichRelevance erhält Prüfzeichen für Datenschutz vom TÜV Saarland

München, 16. September 2015 – Zum heutigen Auftakt der dmexco hat RichRelevance, weltweit führender Anbieter für Omni‐Channel Personalisierungen, Grund zum Feiern: Am Vormittag wurde offiziell die TÜV-Zertifizierung „Geprüfter Datenschutz” vom TÜV Saarland übergeben.

„Für uns als US-amerikanisches Unternehmen ist die Zertifizierung unserer SaaS-basierten Personalisierungs- und Empfehlungssoftware für den deutschen Markt ein immens wichtiger Schritt. Damit erhalten wir von neutraler Seite die Bestätigung, dass wir uns den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien stellen und danach arbeiten”, erklärt Theo Khoja Regional Director DACH bei RichRelevance.

Um das Zertifikat TÜV „Geprüfter Datenschutz” zu erhalten, wurden alle Datenschutz-relevanten Prozesse analysiert sowie Verträge und Dokumente des Unternehmens auf Datenschutz-Konformität hin geprüft. Zu den Grundlagen dieser Zertifizierung gehören unter anderem:

  • die Erfüllung des Anforderungskatalogs Datenschutz V4.5
  • die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen zum Datenschutz
  • das Bewahren der Grundsätze der IT-Sicherheit zum derzeitigen Stand der Technik

Die Prüfung der Zertifikatsvergabe wurde durch die tekit Consult Bonn GmbH/TÜV Saarland Gruppe vorgenommen, die RichRelevance damit hohen Datenschutz bescheinigt. „RichRelevance nutzt für die Personalisierungs- und Empfehlungssoftware nach unseren Feststellungen keinerlei persönliche Kundendaten, sondern arbeitet mit zufällig generierten Kunden-IDs, die Device übergreifend und anonymisiert gespeichert werden. Auf Grundlage der ausführlichen Prüfung aller Anforderungen bestätigen wir dem Unternehmen ein hohes Niveau an Datensicherheit”, sagt Philipp Frenz, Rechtsanwalt, Leiter Recht der tekit Consult Bonn GmbH.

Mit Etail-Technologie das Erlebnis am PoS verbessern

Omni-Channel-Händler haben den Vorteil, Kenntnisse und Lösungen aus dem Etail in die Filiale zu übertragen. Wie das geht, zeigt »Project MAX« beim englischen Händler »Monsoon Accesorize«.

Oft wird im stationären Handel die starke Online-Konkurrenz beklagt, dabei können vor allem Omni-Channel-Händler Best-Practices aus dem Online-Shop in den lokalen Handel integrieren. Beispielsweise lassen sich Bestandsinformationen wie aktuelle Verfügbarkeiten der entsprechenden Produkte am POS oder Online abfragen. Ist der gewünschte Artikel in der Filiale gerade nicht verfügbar, kann der Verkäufer mit einem Klick diesen aus der Lieferkette direkt zum Kunden nach Hause liefern lassen. Auch softwarebasierte Produktempfehlungen sind möglich. Zudem endet mit modernen Omni-Channel-Systemen die Kundenbindung nicht, wenn dieser den Laden verlässt. Ein elektronischer Kassenbon wird per E-Mail an den Kunden geschickt, darin enthaltene Angebote oder Gutscheine verlängern die Customer Experience über den eigentlichen Ladenbesuch hinaus.

Read more

Tengelmann und Tchibo: Licht und Schatten im Multichannel-Handel

Mit Personalisierung will die Tengelmann E-Stores GmbH ihre Onlineshops Plus.de und GartenXXL.de pushen. Habe ein Online-Shopper seine Daten beispielsweise für den Newsletter hinterlegt, erwarte der Kunde auch entsprechend relevante Vorschläge. Andernfalls bestelle er aus mangelndem Interesse womöglich den Newsletter gleich wieder ab. „Um ganz vorn mitzuspielen, mussten wir uns von unserer bisherigen Lösung verabschieden. Für die Umsetzung eines erfolgreichen Online-Shops braucht es gezielte Produktempfehlungen“, begründet Nils Hommen, Projektmanager der Tengelmann E-Stores GmbH. Damit war klar, dass der Umfang dieses Projektes weit über einfaches Empfehlungsmarketing hinaus gehen musste.

Read more

1 10 11 12 13 14 15